Naturheilpraxis Herbert Weiss

Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen unsere Gesundheit. Negative Gedanken, Grübelei, sich ängstigen und Sorgen machen schwächt sie, während positives Denken sie verbessert.
 

Jeder Mensch verfügt über die Fähigkeit, Krankheiten - auch schlimmere Krankheiten - zu überwinden. Das sind keine leeren Worte, sondern inzwischen auch von namhaften Wissenschaftlern, Ärzten, Biologen, Psychologen, Physikern durch Beispiele belegt. Als Pioniere gelten bekannte Namen wie z.B. Dr. med. Joe Dispenza, Dr. med. Wolfgang Bittscheidt, Dr. Deepak Chopra, Prof. Dr. Gustav Dobos, Dr. Alexander Eben, Dr. med. Dietrich Klinghardt, Dr. med. Mathias Künlen, Prof. Dr. Arno Müller, Dr. med. Dean Ornish, Dr. med. Larissa Rankin, Prof. Dr. med. Christian Schubert - um nur einige Namen zu nennen.
 

Jeder hat heute die Möglichkeit, sich von ihren Erfahrungen in den vielen Textdokumenten oder Videos zu überzeugen. Manche würden jetzt vielleicht fragen: Wenn alle Menschen diese Selbstheilungskräfte in sich tragen, warum sind dann nicht alle Menschen gesund? Diese Frage ist berechtigt, weil der Körper immer danach strebt, sich selbst zu heilen, d.h. nach einer Verletzung oder Erkrankung wieder in den Zustand der Gesundheit zurück zu finden – man nennt dies Homöostase.
Man weiß aber auch, daß der Mensch selbst durch eine gesunde Lebensweise seinen Anteil zur Gesundheit beizutragen muß.

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Man kennt heute viele Mitursachen, warum Krankheiten entstehen können:

• Eine ungesunde Ernährung z.B. führt zu Nährstoffmangel im Organismus.

• Mangelnde Bewegung führt dazu, daß der Stoffwechsel in den Organzellen nicht richtig funktioniert. Auch das Lymph-Abflußsystem funktioniert bei Bewegungsmangel nur sehr eingeschränkt mit der Folge, daß sie sich ansammeln und zu Entzündungen führen.

• Erschwerend kommt hinzu, daß viele - gerade ältere - Menschen sich eine ungesunde Atmungsweise angewöhnt haben, die zu einem Sauerstoffmangel führen kann.

• Desweiteren wird die Gesundheit durch schädliche Faktoren wie z.B. Rauchen, Spritzmittel in der Landwirtschaft, Belastungen der Umwelt mit Chemikalien, Schwermetalle, Feinstaub etc. belastet. Dazu gibt es im Internet viele Dokumentationen, um sich zu informieren.

• Auch die Flüssigkeitszufuhr kann eine Ursachenquelle für Erkrankungen sein, wenn zu wenig Flüssigkeit aufgenommen wird mit der Folge, daß die Ausscheidungsorgane nicht in ausreichendem Maße Schafstoffe ausscheiden können.

• Inzwischen ist auch durch viele Studien belegt, daß unsere Gedanken und Gefühle beim Gesundwerden oder bei Krankheiten mit eine große Rolle spielen. Streß, Ängste, Depressionen und negatives Denken belasten den Körper zusätzlich und können zu psychischen Erkrankungen führen.

 

Inzwischen gibt es aber auch viele Beweise dafür, daß man mit Hilfe von hypnotischer Trancearbeit, Entspannungsmethoden und Meditation positiv auf den eigenen Organismus und somit auf die eigene Gesundheit einwirken kann. Förderlich hierbei ist neben einer entsprechenden Veränderung der anfangs geschilderten gesundheitsschädlichen Lebensweise auch eine Veränderung der bisherigen Denkweise und eine Öffnung des Bewußtseins für die Möglichkeiten der Selbstheilung.

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Zusammenfassend kann man sagen, daß wir Krankheiten nicht hilflos ausgeliefert sind. Wenn wir an dem Zustand der Krankheit etwas verändern wollen, müssen wir allerdings selbst aktiv etwas dazu beitragen. Das mindeste, was wir tun können ist, den Körper nicht weiter durch eine ungesunde Lebensweise zu schädigen, sondern ihm bei seinem ständigen Bemühen, die Gesundheit wieder herzustellen, mit den genannten Möglichkeiten zu unterstützen.

 

Herbert Weiss, Heilpraktiker, Buchautor